Kooperationsveranstaltung: Vielfalt achten! Wege einer gemeinsamen Integrationsarbeit

Chancen und Barrieren für Haupt-, Ehrenamt und Geflüchtete
am 09. und 10. November in der Villa Media in Wuppertal
Integration als wechselseitiger Prozess zwischen Ankommenden und Aufnahmegesellschaft braucht die Vielfalt des Engagements, braucht Brückenbauer und Verständnisgeber und gegenseitige Rücksicht und Toleranz. Akteure aus Zivilgesellschaft, Wohlfahrtspflege und Staat haben in den letzten Jahren in der Integrationsarbeit Enormes geleistet, um die Ankunft von Geflüchteten in Deutschland zu ermöglichen.
Neue Strukturen wurden geschaffen, Netzwerke gebildet, die Rechtslage auf Bundes- und Landesebene mehrfach verändert. Geflüchtete sind in Deutschland nicht „nur“ angekommen, sondern wollen Teil der Gesellschaft sein. Dazu braucht es eine individuelle Betrachtung der jeweiligen Integrationsbedarfe und Integrationschancen. Wie stellen sich Lebenssituationen Geflüchteter heute dar und welche Ansatzpunkte für die Gestaltung der künftigen Integrationsarbeit der verschiedenen Akteure können wir daraus ableiten?
Ziel der Kooperationsveranstaltung von der Bezirksregierung Arnsberg, Landesweite Koordinierungsstelle Kommunale Integrationszentren (LaKI) und dem Institut für Kirche und Gesellschaft der Evangelischen Kirche von Westfalen (IKG) soll es sein, die verschiedenen Akteure und Geflüchtete miteinander in den Dialog zu bringen und zu überlegen, wie gemeinsam Integration zukünftig noch erfolgreicher gestaltet werden kann.
Weitere Informationen zur Tagung entnehmen Sie bitte dem Flyer.
Zur Anmeldeoption auf der Homepage des Kooperationspartners der Veranstaltung gelangen Sie hier:
www.kircheundgesellschaft.de/veranstaltungen/einzelansicht/?tx_events_pi1[event]=1837
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